Weite Blicke in herrlich grüne Natur und ein Freizeitzentrum, das kaum einen Wunsch offen lässt. Die Eifel bietet ein geniales Wassersportzentrum gleich vor der Haustüre. Sie lässt Fahrradfahrer aufhorchen und weite Touren genießen, ob sie nun sportlich schnell auf dem Rennrad oder hindernisreicher auf dem Mountain-Bike unterwegs sind.
Für weite Touren durch eine Landschaft der sanften Hügel ist die Eifel prädestiniert, ebenso wie für Wanderwege, die diesseits und jenseits Unerwartetes zu bieten haben. Wer hier lebt und wohnt, weiß genau das zu schätzen. Und noch viel mehr, denn die Eifel hat mehr als nur Natur und Freizeit pur zu bieten. Die Eifel ist zudem attraktiver Arbeitgeber, der Qualität verspricht. Vom kleinen Handwerkbetrieb bis hin zu großem produzierenden Gewerbe sind in der Eifel sämtliche Branchen vertreten.
Arbeitgeber, die über qualifiziertes Personal verfügen und prompt den Wünschen der Kunden entsprechen kann.
Die Betriebe sind natürlich auch attraktive Arbeitgeber, was ein wesentlicher Faktor für die Entscheidung ist, sich bei einem Unternehmen zu bewerben oder um bestehende Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden.
2012 schrieben sich erstmals auch Betriebe die Regionalmarke „EIFEL" als Qualitätssiegel auf ihre Fahnen. Ein Schritt, der für die Betriebe von Vorteil ist, denn die Regional marke EIFEL trat an, um die wichtigen klein- und mittelständischen Strukturen in der ländlich geprägten Region zu stärken und somit zum Erhalt und der Weiterentwicklung der Eifel beizutragen. In der Eifel wohnen und leben ist natürlich auch für jüngere Menschen attraktiv, die noch auf dem Weg ins berufliche Leben sind, die weiterführende Schulen besuchen oder eine duale Ausbildung absolvieren wollen. Den Zahlen des Berufsbildungsberichts 2021 zufolge beendeten 383.292 Frauen und Männer allein im Jahr 2019 erfolgreich eine duale Ausbildung. 77 Prozent der Absolventinnen und Absolventen wurden von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen. Dabei ist der erste Schritt ins Arbeitsleben nur der Anfang - mit Abschluss der dualen Berufsausbildung fängt die Karriere erst richtig an.
Am Arbeitsplatz durchstarten, eine Fortbildung aufsatteln und anschlieBend einen Betrieb übernehmen oder ein Unternehmen gründen: Dual ausgebildeten Fachkräften stehen attraktive Karriereperspektiven offen. Beim Wunsch sich fortzubilden, bietet die berufliche Bil dung zudem viele Möglichkeiten.
Der Abschluss einer dualen Berufsausbildung ist meist erst der Anfang einer spannenden Berufskarriere. Um den beruflichen Aufstieg anzukurbeln, lohnt sich eine Fortbildung. Meister, Fachwirt, Betriebswirtin und Co.. Die Vielzahl der Abschlussbezeichnungen in der höherqualifizierenden Berufsbildung wurden 2020 mithilfe der neuen aufeinander aufbauenden Fortbildungsstufen "Geprüfte/r Berufsspezialist/ in“, „Bachelor Professional" und „Master Professional" übersichtlicher und vor allem einheitlich gestaltet.
Jobsuche im Ausland
In Abstimmung mit Gewerkschaften und Arbeitgebervertretern werden die Fortbildungsordnungen nach und nach an die neuen Abschlussbezeichnungen angepasst. Insbesondere die Abschlüsse , Bachelor Professional" und „Master Professional“ senden dabei ein wichtiges Signal. Die international verständlichen Begriffe erleichtern die Jobsuche im Ausland und verdeutlichen zugleich die GleichWertigkeit der beiden Fortbildungsabschlüsse zu den akademischen Bachelorund Master-Abschlüssen.
Wie finanziere ich meine Fortbildung?
Um beruflich den nächsten Schritt zu gehen, muss oft Zeit und Geld in die Karriere investiert werden. Eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten gewährleistet jedoch finanzielle Unterstützung. Mit dem Aufstiegs-BAföG fördern Bund und Länder die Vorbereitung auf mehr als 700 Fortbildungsabschlüsse für den beruflichen Aufstieg. Besonders leistungsstarke Berufseinsteigende können sich für das Weiterbildungsstipendium bewerben, das von der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) koordiniert wird. Wer sich lieber selbstständig machen möchte, kann sich bei der örtlichen Industrie- und Handelskan ner beziehungsweise Handwerkskammer zu den zahlreichen Förderprogrammen zur Existenzgründung von Bund, Ländern und EU beraten lassen. (djd)