Durch eine energetische Sanierung kann man der Umwelt und seinem Geldbeutel etwas Gutes tun – oft reichen wenige Mittel. Und kein Eigentümer muss sein gesamtes Haus auf einmal sanieren. Einen Königsweg gibt es nicht, jedes Haus ist anders.
1. Schritt: Den Energieverbrauch im Haus senken
So können mit smarten Thermostaten an den Heizkörpern Temperatur, Zeit und Dauer des Heizens den individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Eine Dämmtapete hinter der Heizung verringert Wärmeverluste durch die kalte Außenwand. Auch die Rohrleitungen zwischen Heizkessel oder Therme und den Heizkörpern kann man dämmen.
2. Schritt: Energetischen Zustand des Gebäudes checken
3. Schritt: Unabhängigen Energieberater suchen
4. Schritt: Individuelle Planung
5. Schritt: Fördermittel beantragen
6. Schritt: Nach der Sanierung die Wirksamkeit prüfen