Leitungswasser auf Knopfdruck zubereiten

Worauf man bei der Anschaffung von Trinkwasserarmaturen auf jeden Fall achten sollte.
Einmal gekühltes Leitungswasser mit Sprudel bitte: Eine smarte Trinkwasserarmatur macht es möglich. Foto: did/REHAU

In Deutschland empfindet man eine hochwertige und beständige Wasserversorgung als etwas völlig Normales. Niemand muss sich darum sorgen, verkeimtes Wasser zu trinken, denn die Qualität des Leitungswassers wird ständig überwacht. Das ist natürlich nicht überall der Fall - und auch hier gilt dies nur bis zur Übergabestelle am Haus. In alten Hausrohrleitungen können sich unerwünschte Verunreinigungen befinden, unter anderem Chlor oder metallische Ablagerungen wie Blei und Eisen. Mit Wasserfiltern lassen sich diese aus unserem Trinkwasser entfernen. Wer zum Filtern kein extra Gerät in die Küche stellen möchte, kann auch multifunktionale Trinkwasserarmaturen mit integrierten Aktivkohlefiltern nutzen. Mit diesen Filtern lässt sich das Leitungswasser obendrein auf verschiedene Arten zubereiten.

Der eine mag sein Wasser still, der andere mit Sprudel, manche bevorzugen ihr Wasser gekühlt, manche zimmerwarm. Mit einer multifunktionalen Trinkwasserarmatur passt jeder Nutzer im Haus das Leitungswasser seinen individuellen Vorlieben an. Zudem spart man sich den Kauf und das Schleppen von Flaschen. Multifunktionale Armaturen gibt es in mehreren Varianten. Ein smarter Wasserspender hält zu der Basisversion Modelle mit Zusatzprogrammen bereit. Neben der Möglichkeit, das gewünschte Getränk gekühlt oder ungekühlt zu zapfen, lassen sich persönliche Lieblings kombinationen abspeichern oder eine Kindersicherung für die Zubereitung von Heißgetränken aktivieren. (djd)