In der Dürener Innenstadt wird es am Sonntag, 23. Oktober, wieder herbstlich bunt. Der Herbstmarkt lockt mit annähernd 100 Händlern von 11 bis 19 Uhr voraussichtlich wieder tausende Besucher in die City, wo nach Herzenslust gestöbert und gekauft werden kann.
Seit vielen Jahren bietet der Dürener Herbstmarkt ein attraktives Angebot an neuwertigen Verkaufswaren, von Haushaltswaren, Garten-Deko, Textilien bis hin zu weihnachtlichen Bastelartikeln. Er erstreckt sich auch in diesem Jahr auf einer Fläche vom Wirteltorplatz sowie vom Stadtcenter aus beginnend über die Wirtel-, Zehnthof- und Kölnstraße bis hin zur Oberstraße. Außerdem findet in Verbindung mit dem Dürener Herbstmarkt auch ein verkaufsoffener Sonntag statt. Der Dürener Einzelhandel öffnet die Geschäfte ab 13 Uhr. Durch dieses Miteinander profitieren Marktbeschicker und Handel gleichermaßen, und die Besucher können nach Herzenslust einkaufen.
„Ich freue mich sehr auf den Herbstmarkt. In der aktuellen Zeit sind positive Signale und Impulse für Handel und Gastronomie wichtig. Und wir schaffen positive Erinnerungen für die Besucherinnen und Besucher", sagte Bürgermeister Frank Peter Ullrich bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Veranstaltung. Frank Blumenthal vom Amt für Stadtentwicklung, Abteilung Vermessung ergänzte: ,,Wir sind sehr zuversichtlich, dass das Angebot unseres Herbstmarktes wieder gut angenommen wird. Annakirmes, Stadtfest und die Schlemmermärkte haben zuletzt gezeigt, dass die Menschen Lust auf Veranstaltungen haben."
Auch für die jüngeren Marktbesucher gibt es wieder einige interessante Angebote. In der Innenstadt verteilt laden mehrere Kinderkarussells zur Mitfahrt ein. Imbiss- und Ausschankstände runden das Angebot ab. Die Anzahl dieser Stände ist aber bewusst klein gehalten, da der Händlermarkt im Vordergrund stehen soll und sich zudem die zahlreichen Gastronomiebetriebe in der Innenstadt auf die Besucher freuen sollen.
Die Parkhäuser in der Innenstadt werden am Sonntag von 10 bis 20 Uhr geöffnet sein, so dass der Herbstmarkt bequem erreicht werden kann. Wer kann, sollte den ÖPNV nutzen oder auf das Fahrrad umsteigen. (red)