Jülicher Weihnachtsmarkt: Goldjubel neigt sich dem Ende

Programm bis zum Abschluss: Kasperle, Bläservielharmonie Hambach und Blaskapelle Kalscheuer. Dazu Verschenkung von 150 Tannenbäumen und letzte Süßigkeiten vom Nikolaus
Willkommen zum 50. Weihnachtsmarkt in der Herzogstadt: Der Budenzauber neigt sich dem Ende. Am Freitag, 22. Dezember, ist Schluss. FOTO: NALINI DIAS

Wer den 50. Weihnachtsmarkt der Werbegemeinschaft Jülich noch nicht besucht hat, sollte sich nun sputen. Denn der Jubiläumsbudenzauber auf dem Schlossplatz der Herzogstadt schließt seine Pforten schon in der kommenden Woche am Freitag, 22. Dezember. Bis dahin hat das Team des Weihnachtsmarkts aber glücklicherweise noch ein paar Highlights im Programm.

Der Kunsthandwerksmarkt im Zelt kann am 17. heutigen Sonntag, Dezember, letztmalig in diesem Jahr von 11 bis 20 Uhr besucht werden. Die Ausstellerinnen und Aussteller bieten noch einmal ihre vielfältigen Waren an. Auch der Nikolaus verteilt seine Süßigkeiten heute ein letztes Mal auf dem Markt.

Das Programm auf dem Weihnachtsmarkt sieht heute von 16 bis 17 Uhr den Auftritt der Bläservielharmonie Hambach auf der Bühne vor. Am Montag, 18. Dezember, dürfen die Kinder noch einmal ihre Wunschzettel in die Box auf der Bühne einwerfen. Der Kasperle kommt am Donnerstag noch zu letzten Vorstellungen um 15, 16 und 17 Uhr ins Zelt, und die Blaskapelle Kalscheuer gestaltet schließlich am Donnerstag, 21. Dezember, von 16 bis 18 Uhr das letzte Konzert des diesjährigen Weihnachtsmarktes. Geöffnet ist der Markt täglich von 10.30 bis 20 Uhr, Sonntag von 11 bis 20 Uhr.

Auch in diesem Jahr werden die 150 Tannen, die den Weihnachtsmarkt schmücken, am letzten Weihnachtsmarkttag verschenkt. „Interessierte können am Freitag, 22. Dezember, vorbeikommen und sich die Bäume abholen“, sagt Gert-Will Cremanns, Schausteller und von Beginn an Organisator des Jülicher Weihnachtsmarktes. (ini)