Neuer Rekord: Derzeit Höchstpreise für Gold- und Altschmuck

Bei ansteigenden Umsätzen, Preisen und Inflation ist die kompetente Beratung essentiell, wenn man in Gold investiert oder sich von altem Goldschmuck trennt
Die Filiale in Herzogenrath, Bahnhofstraße 3. FOTO: RHEINISCHE EDELMETALL GMBH & CO. KG

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Goldpreis auf Rekordhoch! Verkauf lohnender denn je! Und tatsächlich ist der Goldpreis für das edle Metall in den letzten Jahren deutlich gestiegen und befindet sich immer noch annähernd auf dem Höchststand seit mehr als 70 Jahren. Bereits Ende der 1970er Jahre war der Goldkurs von unter 150 Euro pro Feinunze Gold auf weit über 500 Euro je Feinunze angestiegen, fiel dann aber deutlich zurück und pendelte hiernach fast 20 Jahre lang bis zur Jahrtausendwende zwischen 230 Euro und 390 Euro.

Seit 2001 ist wieder ein ständiger Anstieg des Goldkurses zu verzeichnen, der sich mit Ausnahme von teilweise deutlichen Konsolidierungen (insbesondere im Jahr 2013, hier ein Minus von etwa 30 Prozent) bis heute rasant fortsetzt. Von 2019 bis 2022 stieg der Goldkurs in Euro gerechnet um mehr als 40 Prozent, von 2001 bis 2022 um insgesamt mehr als 400 Prozent. Eine Krise auf dem amerikanischen Immobilienmarkt, riskante Spekulationsgeschäfte einiger Banken, wirtschaftliche Schwierigkeiten in einer Vielzahl von Ländern, Welthandelsdifferenzen, die Corona-Pandemie, Spannungen und Kriege zwischen Staaten haben zu Aktieneinbrüchen geführt und dazu beigetragen, dass Gold immer gefragter wurde und die Kurse weiter stiegen.

Kompetente Beratung ist hier garantiert. FOTO: RHEINISCHE EDELMETALL GMBH & CO. KG
Kompetente Beratung ist hier garantiert. FOTO: RHEINISCHE EDELMETALL GMBH & CO. KG

Nach Herstellung eines Corona-Impfstoffes und wieder steigender US-Anlagerenditen stiegen 2021 kurzfristig die Aktienkurse, und der Goldkurs gab circa zehn Prozent nach. Bedingt durch den Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Energiekrise, erheblichen wirtschaftlichen Lieferengpässen, erneuten Schwierigkeiten einiger Banken und der stark gestiegenen Inflation ist derzeit ein Wiederanstieg des Goldkurses, der sich jetzt unweit des Höchststandes befindet, zu verzeichnen. Daher nutzen viele diese günstige Gelegenheit, um ihre Schubladen nach alten Schmuckstücken, Uhren, Goldmünzen, Goldbarren und auch Zahngold zu durchforsten und anschließend zu verkaufen.

Von deutlich ansteigenden Umsätzen spricht auch die Geschäftsleitung der Rheinischen Edelmetall GmbH & amp; Co. KG mit Hauptsitz auf der Jülicher Straße 30-32 in Aachen sowie insgesamt sechs Filialen in der Region. „In unseren Geschäften kann der Kunde sicher sein, kompetent, fachmännisch und fair beraten zu werden. Echtheit und Goldgehalt des Schmucks werden hier festgestellt und so ein dem aktuellen Goldkurs angepasster Wert ermittelt. Selbstverständlich werden auf Wunsch auch Hausbesuche vorgenommen. In unserer Firma arbeiten mehrere in Antwerpen und Idar-Oberstein ausgebildete Diamantgutachter, die auch Diamantschmuck angemessen bewerten können. Wir sind schon seit beinahe zwanzig Jahren in der Branche tätig und vor Ort für unsere Kunden da. Damit heben wir uns von den vielen schnelllebigen Konkurrenten ab“, heißt es von Seiten der Rheinischen Edelmetall GmbH & Co. KG.

„Für alte Schmuckstücke, ob defekt oder einfach nicht mehr dem persönlichen Geschmack entsprechend, ob Uhren, Goldmünzen oder Zahngold lässt sich gerade jetzt ein äußerst attraktiver Preis erzielen. Zudem gilt die alte Weisheit: Eine Gewinnmitnahme hat noch niemandem geschadet“.

Nähere Informationen gibt es unter Tel. 0241 / 55 912 55. Filialen in Ihrer Nähe finden sich in Herzogenrath: Bahnhofstraße 3, MoFr 9.30 bis 17 Uhr. Alsdorf: Denkmalplatz 29, Mo-Fr. 9.30 bis 17 Uhr. Würselen: Kosterstraße 4, Mo-Fr 9.30 bis 17 Uhr. Aachen: Jülicher Straße 30-32, Mo-Fr 9.30 bis 17 Uhr.