„Es ist einfach so: Fenster und Haustüren sind die Schwachstellen des Hauses“, so Tischlermeister Ralf Tings – sie sind die Einfallstore auch für ungebetene Gäste: Langfinger. Gerade in der dunklen Jahreszeit. Auch ein neues Haus bedeute nicht gleichzeitig ein einbruchsicheres Haus, so der Tischlermeister und Firmeninhaber von „Innenausbau und Tischlerei Hermes“ (Schellerweg 24).
Das Hermes-Team ist spezialisiert auf den Einbau von Holz- und Kunststofffenstern mit Einbruchhemmung nach WK2 (von der Polizei empfohlen) und mehrfach verriegelnden Automatikschlössern für Haustüren und rüstet Automatikschlösser auch in Bestandstüren nach. Außerdem bietet Hermes einen Sicherheitscheck vor Ort an. Nachts sollten Hauseingangstüren zwecks Einbruchsschutz eigentlich abgeschlossen sein. Dabei ist aber zu beachten, dass Fluchtwege nicht versperrt sind. Schlüssel stecken lassen? Hermes bietet Haustüren an, die ganz ohne Schlüssel automatisch schließen. Bei Haustüren mit Automatikschlössern muss man sich nicht mehr einschließen, sie verriegeln automatisch. Über eine Drückerbedienung kommt man von innen jederzeit wieder heraus. Die Tischlerei Hermes ist darüber hinaus kompetenter Ansprechpartner für Wintergärten, der Anlage oder Instandsetzung von Terrassen und deren Überdachung und kompletten Innenausbau. (red)